
Das Zusammenspiel von Stimme und Instrument ließ mich musikalisch wachsen und entfalten. Mich faszinierte, die vielfältigen Eindrücke in Tönen differenziert und authentisch auszudrücken, die Dinge so wiederzugeben, wie sie sind und sie im Raum auf Resonanz stoßen zu lassen.
Die Sopranistin Elisabeth Menke schloss nach ihrem Schulmusikstudium mit Hauptfach Geige ihre künstlerische Ausbildung Gesang bei Prof. Arthur Janzen an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit sehr gutem Diplom ab.
Wichtige künstlerische Impulse gaben ihr Prof. Klesie Kelly und Prof. Aris Argiris.
Nachdem sie zunächst als Bühnenmusikerin mit der Geige an der Oper Köln tätig war, folgten Engagements als Sopranistin im Ensemble der Kammeroper Köln, der Opernwerkstatt am Rhein, der Literaturoper Köln und am Theater Aachen.
So war sie in den Rollen der Papagena, der Gretel und der Euridice zu erleben. Daneben widmet sie sich dem Oratorien- und Konzertgesang. Konzertreisen führten sie in die USA, nach China und die Niederlande. Elisabeth Menke war Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Veranstaltungen
LiedweltLinks
Interview mit Elisabeth Menke
2019 | Umarmung der Kulturen – Improvisationskonzert
Stimmschmiede Bonn
Lieder zwischen Ost und West
WebLinks
LiedWelt-Podcast
Die Sopranistin Elisabeth Menke hat eine große Leidenschaft: die Improvisation. Dafür nutzt sie ihre Stimme und ihre Geige. Außerdem singt sie Schuberts Ave Maria und andere „Schlager“ auf Trauerfeiern. Sie erzählt, was sie an diesen beiden Formaten reizt und warum sie solch unterschiedliche Klänge mag.