Boris Radulović über seinen Berufswunsch als Kind und wie nah er diesem heute gekommen ist.
Ihr heißer Literaturtipp?
Louis Vierne: „Spleens et détresses”.
Ihr liebstes Kinderlied:
Musik aus dem Aladin „A whole new world“.
Was ich der Welt mit dem Lied sagen möchte:
Durch Vielseitigkeit in Kunst vereint!
Ihr Lieblingsort für einen Liederabend:
Wigmore Hall London.
Ein unvergessliches Konzerterlebnis:
Sehr schwierig sich für eines zu entscheiden … Deswegen mehrere: Radu Lupu Schubert-Abend in der Kölner Philharmonie. Graham Johnson und Robert Holl mit der Winterreise in Zeist, Holland und Christiane Karg und Wolfram Rieger mit Debussy, Wolf, Strauß und Schönberg während des Heidelberger Frühlings.
Ihr Ritual vor jedem Auftritt:
Meditieren
Ihre favorisierte Lied-Aufnahme:
Die Interpretation von Schuberts „Die Junge Nonne” von Elisabeth Schwarzkopf.
Was wollten Sie als Kind später einmal werden?
ein Millionär … Deswegen mach’ ich so viel Lied!
Gucken Sie Fußball?
NEIN, ich schaue TENNIS!
Gehen Sie gerne wandern? Wo? Warum?
Established in 2018 … Davor war ich ein Asphaltliebhaber … Taragebirge in Serbien. Ein Wunder der Natur. Warum? – Es ist so geworden, ohne dass ich das bemerkt habe, vielleicht, weil es eindeutig besser riecht als in der Stadt … Ausserdem sieht es auch schöner aus. Nicht desto trotz, Asphalt umarmen mach ich immer noch ab und zu!
Ihr letzter Ohrwurm?
Gabriel Fauré “En sourdine”.