Anna Lautwein darüber, wie wichtig für alle Menschen Lieder sind, und über den Flow beim gemeinsamen Musizieren.
Ihr heißer Literaturtipp:
„Das verborgene Wort“ von Ulla Hahn
Ich liebstes Kinderlied:
Ich schaff‘ das schon von Rolf Zuckowski
Was ich der Welt mit dem Lied sagen möchte:
Ich denke, das Lied spricht selbst und entfaltet seine eigene Botschaft, die für jeden Menschen eine andere sein kann.
Ihre größte Freude beim Lied-Musizieren?
Wenn mein*e Duopartner*in und ich gemeinsam den Flow erleben.
Das schönste Volkslied:
„Der Mond ist aufgegangen“ und „Die Gedanken sind frei“
Ein Bild, das ein Lied verdient?
„Schnitt mit dem Küchenmesser. Dada durch die letzte Weimarer Bierbauchkulturepoche Deutschlands“ von Hannah Höch
Eine Skulptur, die ein Lied verdient?
„Tree of Life“ von Ana Mendieta
Gucken Sie Fußball?
Nein. Aber als Kölnerin bin ich natürlich trotzdem ein bisschen FC-Fan.
Was wollten Sie als Kind einmal werden?
Ich wollte schon immer Sängerin werden.
Was würde uns in einer Zeit ohne das Lied verloren gehen?
Alles. Lieder sind ein Teil der menschlichen Ausdruckspalette – Menschen können nicht ohne Lieder leben, davon bin ich überzeugt.
Wie stellen Sie sich das perfekte Liederabend-Publikum vor?
Ich mag ein abwechslungsreiches Publikum. Es ist spannend, die verschiedenen Energien zu spüren und miteinander zu vergleichen. Ich freue mich besonders, vor einem offenen und warmherzigen Publikum zu singen.