Frühling kam aus fernen Landen

Der Frühling hat viele Gesichter und auch zahlreiche Bedeutungen. Vor allem aber assoziieren wir ihn oft mit Liebe. Daher ist der Titel inspiriert von Johannes Brahms’ Lied „Liebe am aus fernen Landen“. In welches Glück, aber auch welche Verzweiflung uns diese Frühlingsgefühle treiben erzählt das Duo in Liedern von Brahms, Tschaikowski, Rimsky-Korsakov und weiteren russischen Komponisten. Mit dem schönsten Liebesgefühl im Frühling, bei dem der Traum tatsächlich Wahrheit wird endet der Abend mit Op. 48 von Edvard Grieg.

Esther Valentin, Mezzosopran
Anastasia Grishutina, Klavier