Naré Karoyan | Pianistin
Das Üben fürs nächste Konzert.
Die Musik und die Sprache.
Die „Geistervariationen“, „Fêtes lointaines“ und „In the Mists“ auf der CD «Shadowlines».
Die soziopolitischen Veranstaltungen. Der Versuch sich von gewissen Vorurteilen zu befreien.
Das Kulturzentrum «Sinngewimmel»
Das Gefühl des unerhört Neuen beim Erhalten des Auftragswerks vom Komponisten.
Die unerwarteten Ausdrucksmöglichkeiten der interdisziplinären Projekte.
Der Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau und das Treffen mit Florian Noack.
Das Üben, die Meisterkurse, die Konzertreisen, das Unterrichten, das Lesen, die Ausstellungen.
Die Hochschule für Musik Karlsruhe. Prof. Peter Eicher und die Rückkehr zu den musikalischen Wurzeln.
Die Schubert-Aufnahmen von Ian Bostridge.
Die Hochschule für Musik und Tanz Köln. Prof. Pierre-Laurent Aimard und die Entdeckung der Neuen Musik.
Das Cembalo-Üben. Die vielen Kammermusikstunden. Prof. Anthony Spiri.
Die Berliner Philharmoniker, Cecilia Bartoli, Elisabeth Leonskaja, Radu Lupu, Arkadi Volodos.
Die UdK Berlin. Der Prof. Pascal Devoyon. Der Anfang der einsamen Jahre.
Das Motto «nach dem Konzert ist vor dem Konzert» der Jugendjahre. Die Wettbewerbe.
Der Prof. Sergey Kechek und der Musikverein «Neue Namen». Der Flügel «Zimmermann».
Der weich-wackelige Trolleybus Nr. 9, der zur Musikschule in der Khanjian Straße fuhr.
Die unter Begleitung der klassischen Musik geschauten Zeichentrickfilme vom kleinen Bruder.
Die fürs Klavier-Üben zurechtgeschnittenen hellgrünen Handschuhe aus Wolle.
Die Galerie «Ex Voto» vom Papa in der Aram Straße.
Das Klavierüben von der Mama im Kerzenlicht.
Veranstaltungen
LiedweltLinks
2022 | Sing‘ ich noch jenen Traum
2020 | Kurt, Weill er mehr ist
Interview mit Naré Karoyan
11 Fragen an… Naré Karoyan